Einer meiner LinkedIn Kontakte hat den Nagel auf den Kopf getroffen.
Ich mag das Netzwerken, offline und hier bei LinkedIn. Das bedeutet, dass ich versuche, mit den Menschen in Kontakt zu kommen und nicht nur regelmäßig Beiträge zu posten.
Darüber haben sich schon eine Menge guter Gespräche und Chatverläufe ergeben. Vergangene Woche erreichte mich diese Nachricht:
„Psychologische Sicherheit spielt aus meiner Sicht eine wichtige Rolle. Ebenso wie das Urvertrauen in die eigenen Fähigkeiten und die eigene Person.
Psychologische Sicherheit sehe ich als einen wichtigen Bestandteil, für das eigene bewusste auftreten. Es ist aus meiner Sicht nicht nur Team relevant, sondern für jeden Menschen wichtig.
Es ist jedoch in meinen Augen auch notwendig, sich mit den Dingen zu befassen, welche vor der psychologischen Sicherheit zuerst stattfinden müssen. Und zwar zu wissen, wer man ist und was man auf dieser Welt verloren hat :)“
Bingo!
Und weil psychologische Sicherheit so viel mit einem selbst zu tun hat, ist dem ein großer Teil in meinem Buch gewidmet.
Denn mal so ganz unter uns: Aus meiner Sicht sind Methoden unerheblich, um psychologische Sicherheit in einem Team zu etablieren. Es steht und fällt mit den Führungskräften und Coaches, die ein Team auf dem Weg begleiten. Wenn diese Personen unsicher sind und nicht wissen „wer sie sind und was sie auf dieser Welt verloren haben“ wird’s eng. Und das kann keine Methode dieser Welt retten.
Methodenwissen ist sicherlich wichtig und kann dir Sicherheit geben.
Wenn du aber merkst, dass du selbst mit einem großen Koffer an Handwerkszeugs in vielen Situationen mit deinem Team unsicher bist, dann melde dich bei mir. Denn dazu biete ich (noch) 1:1 Coachings an. Ab nächstem Jahr dann eine Ausbildung für psychologische Sicherheit im Gruppensetting.