Und das über einen Weg, der tricky und damit nicht so schnell zu durchschauen ist.
Sollte das, was ich nun beschreibe, also auch bei dir der Fall sein, spart dir dieser Beitrag Jahre deiner Lebenszeit (monetär nicht ausgleichbar, insofern lasse ich meine Bankverbindung hier unerwähnt 😄).
Und nun aufgepasst:
Es gibt Menschen, denen fällt es schwer, aus sich heraus zu gehen und pure Lebensfreude zu spüren.
Selbst dann, wenn sie ein Ziel erreicht haben, kommt da keine richtige Freude auf.
Verrückt, oder?
Es gibt dafür natürlich einen Grund. Und häufig liegt er darin, dass diese Menschen mit Freude nichts Gutes verbinden.
Ja, du liest richtig. Sie verbinden mit dem Gefühl von Ausgelassenheit und Freude nichts Gutes.
Es ist die Energie, die dabei mitschwingt. Sie macht ihnen unterbewusst Angst – auch dafür gibt es wieder Gründe, aber das würde hier den Rahmen sprengen.
Und was machen wir Menschen mit Angst? Wir wollen ihr erst einmal aus dem Weg gehen. Daher verhindern die betroffenen Menschen, dass sie diesen Zustand, der ihnen unterbewusst Angst macht, „aushalten“ müssen.
Das läuft natürlich völlig unbewusst ab (Stichwort autonomes Nervensystem), denn bewusst und rational betrachtet, ergibt das keinen Sinn.
Diese Menschen gehen daher ständig Umwege, um nicht ihr Ziel zu erreichen. Oder kreisen um Gedanken, die sie von der Umsetzung abhalten.
Ein Teufelskreis. Den man aber durchbrechen kann.
Der erste Schritt dabei ist, dass man diesen unbewussten Prozess bei sich aufdeckt, indem man erst einmal checkt, dass es genau so bei einem selber abläuft.
Dieser Beitrag könnte der Anstupser dazu gewesen sein. Mach was draus!